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Restaurierungs-Werkstätten Berlin GmbH
Schädlingsbekämpfung
RWB Restaurierung Berlin
Beim Erhalt historischer Werte kommt der schonenden Schädlingsbekämpfung ein hoher Stellenwert zu. Als präqualifizierter Fachbetrieb für Restaurierung und Denkmalpflege leisten wir auch hier, mit holzschützenden umfangreichen Maßnahmen unseren Beitrag zum Erhalt wertvollen Kulturgutes, der auch Mensch und Umwelt nicht belastet.
Für jedes Problem mit tierischen Schadinsekten, beispielsweise an historischen Möbeln, Antiquitäten, Einrichtungsobjekten und anderen Kunstgegenständen aus nahezu allen organischen Materialien wie Holz, bieten wir eine Methode der Schädlingsbekämpfung an, die schonend und nahezu giftfrei ist. Wir haben unsere langjährige Erfahrung mit allen bislang bekannten Mitteln zur Bekämpfung tierischer Schädlinge in Restaurierung und Denkmalpflege, thermisch und chemisch, ausgewertet und sind zu dem Schluss gekommen, dass unsere angebotene Methode wirkungsvoll und vertretbar ist.
Wenn nicht klar ist, welche Form eines Befalls eingetreten ist, könnte der Wikipedia-Artikel Holzschädlinge eine erste hilfreiche Informationsquelle sein. Zerstörte Hölzer, meist gut zu erkennen an Fraßmehl bzw. Bohr- oder Sägemehl, das durch feine Löcher an der Oberfläche des Exponates austritt, sind eindeutige Hinweise auf Anobien! Nachfolgend zeigen wir auf, wie wirksam unsere besonders schonende und giftfreie Methode im Einsatz gegen Schadinsekten ist.
Erfolgreicher Einsatz u. a. gegen folgende Schadinsekten:
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Anobien,
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Holzwürmer,
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Holzwespen,
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Bockkäfer (Holzbock),
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Nagekäfer,
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Splintholzkäfer,
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Termiten,
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Bohrkäfer, wie beispielsweise der Schiffsbohrwurm
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marine Holzschädlinge (auch an Brücken zu finden)
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Buckelkäfer
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Ameisen
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Motten
In unseren Breiten sind es vor allem die Larven der Bock- und Nagekäfer, die beachtliche Fraßschäden an hölzernen Objekten verursachen.
Unser Mittel gegen tierische Schädlinge
Ziel der Schädlingsbekämpfung ist die 100 %ige Abtötung aller Schadinsekten in jedem Entwicklungsstadium.
Wir bieten an, das befallene Objekt mit einer ökologisch unbedenklichen Flüssigkeit zu tränken und 14 Tage darin zu belassen. Hierbei könnte es in wenigen Fällen zu minimalsten farblichen Veränderungen am Objekt kommen.
Thermische Verfahren schonen zwar die Umwelt, können aber zu Spannungsschäden am Objekt führen. Chemische Verfahren belasten Mensch und Umwelt und können zu ungewollten Reaktionen am behandelten Objekt führen.
Der Holzwurm in beeindruckender Nahaufnahme, diese haben wir dem Artikel „Gemeiner Nagekäfer“ bei wikipedia.org entnommen. Das Bild wurde dort von User „Siga“ u. a. unter CC BY-SA 2.0 lizenziert und auf Wikimedia Commons veröffentlicht.
Vom Holzwurmbefall betroffen?
Wenden Sie sich bei Fragen oder Interesse an einer Holzschädlingsbekämpfung an Dr. Matthias Vondung.